NEW ALBUM „One Day Or Day One“ –  Pre-Safe 24.12.2025

Mit „One Day or Day One“ liefert Danny Cotrell eines der spannendsten Independent-Dance-Alben des Jahres – ein energetisches, genreübergreifendes Projekt, das zeigt, wie vielseitig moderner Pop und elektronische Musik heute klingen können.

Released über Illuvision Records, vereint das Album futuristische House-Produktionen, warme Afro-Rhythmen, Pop-Melodien und Festival-Energie zu einem kraftvollen Mix, der sowohl eingefleischte Clubfans als auch Radiohörer abholt.

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Ein Album wie eine Reise durch die moderne Dance-Welt

Schon der Opener „Moonlight Sneakers“ (Radio Edit) setzt den Vibe: Alternative-Pop-Gefühl trifft tanzbare Leichtigkeit – ein Song, der sofort im Ohr bleibt. Später zeigt die „Saxophone Edit“ des Tracks, wie wandelbar Cotrells Produktionen sind: organischer, energetischer und perfekt für späte Sommernächte.

Mit „Dancing in the Ghetto“ öffnet sich das Album Richtung Dancehall und Reggae. Die Radio Version ist modern, treibend und von urbanen Clubs inspiriert, während der DJ Jay-T Ragga Edit dem Track eine rauere, karibische Note verpasst.

Clubs, Festivals & Pop-Momente – alles in einem Album

Cotrells Fähigkeit, zwischen den Genres zu springen, ohne seinen Signature-Sound zu verlieren, zeigt sich besonders in:

  • „Clouds on Fire“ – Disco/Dance-Vibes, die nach glitzernder Mirrorball-Romantik klingen.

  • „Electric Dreams“ – moderne House-Eleganz mit Retro-Elementen.

  • „Freedom (Festival Edit)“ – pures Prog-House-Adrenalin, wie gemacht für große Bühnen.

  • „Freedom (Afro House Edit)“ – dieselbe Hymne, aber mit kraftvollen Tribal-Drums.

Je nach Version entstehen völlig unterschiedliche Stimmungen – ein cleverer Ansatz, der DJs und Festival-Produzenten besonders gefallen dürfte.

Afro-House, Deep House und Techno – Danny Cotrell zeigt Mut zu Vielfalt

Tracks wie „Party Hard, Party Wild“ oder „Desert Flow“ bringen warmen Afro-House-Drive, während „New Life (Slow Edit)“ tiefere, atmosphärische Deep-House-Wellen schlägt. Mit „Easy Street“ liefert Cotrell sogar einen technoiden Clubtrack – düster, direkt und kompromisslos.

Besonders erwähnenswert: „Keiner hört den Knall“, ein deutschsprachiger Progressive-House-Track, der poetische Lyrics mit energischem Build-up kombiniert. Eine echte Überraschung im Albumfluss.

Fazit: „One Day or Day One“ ist ein Statement

Danny Cotrell beweist mit diesem Album außergewöhnliches Gespür für moderne Produktion, Genre-Crossovers und Clubkultur. „One Day or Day One“ wirkt wie ein Soundtrack für alle, die jeden Tag zu ihrem Start in etwas Neues machen wollen – positiv, tanzbar, international.

Ein Release, das definitiv auf die „Must-Listen“-Liste für 2025 gehört.

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Tracklist:

  1. Moonlight Sneakers (Radio Edit)
  2. Dancing in the Ghetto (Radio Edit)
  3. Clouds on Fire (Radio Edit)
  4. Party Hard, Party Wild (Radio Edit)
  5. New Life (Slow Edit)
  6. Electric Dreams (Radio Edit)
  7. Hall of My Heart (Radio Edit)
  8. Stockholm (Radio Edit)
  9. Otherside (Disco House Edit)
  10. Freedom (Festival Edit)
  11. Moonlight Sneakers (Saxophone Edit)
  12. Desert Flow (Radio Vocal Edit)
  13. Dancing in the Ghetto (DJ Jay-T Ragga Edit)
  14. Love Your Life (Radio Mix)
  15. Keiner Hört Den Knall (Progressiv Edit)
  16. Easy Street (Radio Edit)
  17. Freedom (Afro House Edit)
  18. Party Hard, Party Wild (Vocal Mix)